Unser Team
Stand Dezember 2024
Der Junge VBE wurde im November 1980 gegründet.
Aufgabe des Jungen VBE ist es…
- …die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter während des Vorbereitungsdienstes durch Beratung, Material und Veranstaltungen aktiv zu unterstützen.
- …die fachlich – menschlichen Überforderungen der Anwärterinnen und Anwärter schrittweise abzubauen
- ..den Junglehrkräften auch nach dem Studienabschluss das Gefühl der solidarischen Gemeinschaft zu vermitteln.
Desweiteren fordert der Junge VBE die Abschaffung der Lehrerarbeitslosigkeit.
Die zusätzliche Freisetzung/Schaffung von Planstellen wird erreicht durch:
- Umsetzung der Altersteilzeitregelung
- Schaffung einer angemessenen Lehrerreserve für jede Schule
- Bessere unterrichtliche Versorgung ausländischer Kinder
- Stundenermäßigung für zusätzliche Funktionen in allen Schularten
- Angleichung der Arbeitszeit der Grund-, Haupt-, Real- und Sonderschullehrer/innen an andere Schularten
- Kleinere Klassen
- Lehreranwärter/innen, die nach dem Masterabschluss arbeitslos werden, müssen sozial abgesichert werden.
Das fordert der Junge VBE – Unser Positionspapier
Informationen zum Vorbereitungsdienst
Vorlagen zur Ermittlung der Gesamtnote und der Leistungsziffer:
Notenberechnung gültig für alle mit VD-Start vor 01.02.2024
Berechnung für Grundschule
Berechnung für Sekundarstufe I
Berechnung für Sonderpädagogik
Berechnung für musisch-technische Fachlehrkräfte
Berechnung für Fachlehrkräfte für Sonderpädagogik
Notenberechnung gültig für alle mit VD-Start 01.02.2024
Berechnung für Grundschule
Berechnung für Sekundarstufe I
Berechnung für Sonderpädagogik
Berechnung für musisch-technische Fachlehrkräfte
Berechnung für Fachlehrkräfte für Sonderpädagogik
Informationen zum Ende des Vorbereitungsdienst
Ende des Vorbereitungsdienstes – wie geht es weiter in den Sommerferien?
2025 – alle Artikel der letzten Jahre findest du in unserem Archiv
Prävention ist besser als Reaktion –
Was tun im Falle von sexualisierter Gewalt an Schulen?
Vom 15. bis 16. November 2024 fand in Pforzheim ein intensives und eindringliches Seminar des Jungen VBE statt. Die Veranstaltung richtete sich an engagierte, ehrenamtlich tätige Lehrkräftevertretungen aus dem ganzen Land. Die Themenschwerpunkte waren die Weiterentwicklung des Positionspapiers sowie die Auseinandersetzung mit zentralen Herausforderungen an Schulen.
Das Zusammentreffen begann am Freitagabend mit einer Arbeitsphase, in der das Positionspapier des Jungen VBE überarbeitet wurde. In diesem Dokument werden unsere zentralen Forderungen an die Bildungspolitik formuliert. Neben bereits bekannten Forderungen, wie einer gerechteren Ressourcenallokation für gelingende Inklusion, bauten wir das Papier um ähnlich drängende Themen aus. So rücken wir das Thema der Lehrkräftegesundheit in den Fokus. In Zeiten steigender Belastungen ist es von entscheidender Bedeutung, nicht nur die körperliche, sondern auch die mentale Gesundheit der Lehrkräfte zu stärken. Ein weiterer zentraler Punkt war ist die Forderung nach einer Verbesserung der Lehrkräfteversorgung und -einstellung in Baden-Württemberg. Besonders vor dem Hintergrund des aktuellen Lehrkräftemangels wird die Notwendigkeit, langfristige Lösungen zu finden, noch einmal betont. Genauso verhält es sich auch mit Blick auf die Praxisphasen im Studium. Diese sollten die Studierenden möglichst früh in ihrer Berufswahl validieren sowie einen Perspektivwechsel und eine Anknüpfung an die theoretischen Inhalte ermöglichen. In unseren Augen ist die Praxis leider nicht umfangreich genug und, z.B. im Sekundarbereich, auch zu spät eingeplant. Unser Positionspapier ist unter folgendem QR-Code einsehbar:
Mit dem Präventionskonzept stark.stärker.WIR hat das Land seit nun knapp 15 Jahren ein Präventionskonzept für den Umgang mit sexualisierter Gewalt entwickelt. Nach wie vor findet sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen statt – oft unter dem Radar des Kollegiums an Schulen. Man kann davon ausgehen, dass in jeder Schulklasse etwa 1-2 Betroffene sind. Wie sollte mit einer Grenzverletzung oder einem sexuellen Missbrauch umgegangen werden? In unserem Workshop am Samstag sensibilisierte uns die Multiplikatorin für sexualisierte Gewalt, Dr. Katharina Klipfel, für das Thema und zeigte weiter Möglichkeiten auf, aktiv hinzuschauen. Dazu zählt die partizipative Erarbeitung eines Schutzkonzeptes sowie eine Risikofaktorenanalyse an vielen konkreten Beispielen. In diesem Rahmen wurde den Teilnehmenden vermittelt, wie sie in ihrer täglichen Arbeit als Lehrkräfte Anzeichen von sexueller Gewalt frühzeitig erkennen können und welche Handlungsschritte im Fall eines Vorfalls erforderlich sind.
Nur jede 10. staatliche Schule kann aktuell ein Schutzkonzept zu sexualisierter Gewalt vorweisen. Ein derartiges Konzept ist in Baden-Württemberg leider noch nicht gesetzlich verpflichtend, sollte aber eine wertvolle Grundlage für jede Schule sein, um einen sicheren und respektvollen Umgang miteinander zu gewährleisten.
Das Wochenende des Jungen VBE war geprägt von einem intensiven Austausch und einer klaren Ausrichtung auf die Herausforderungen, vor denen Lehrkräfte heute stehen. Die Auseinandersetzung mit Themen wie Inklusion, Lehrkräftegesundheit und der Prävention von sexualisierter Gewalt stellt sicher, dass der Junge VBE als Interessenvertretung auch weiterhin einen klaren Kurs setzt, um die Arbeitsbedingungen für Lehrkräfte und die Bildungsqualität in Baden-Württemberg zu verbessern.
Wir danken allen Teilnehmenden für ihr Engagement, sich ehrenamtlich einzusetzen – für ein respektvolles und sichereres Miteinander an Schulen. Du möchtest beim nächsten Treffen dabei sein und dich aktiv einbringen? Wir freuen uns über eine unverbindliche Nachricht an juliane.link@vbe-bw.de, michael.herrmann@vbe-bw.de oder eva-maria.strittmatter@vbe-bw.de.
Text: Eva Maria Strittmatter
Wir sind für euch da!
Regelmäßig sind wir mit unserem Informationsstand persönlich an den Pädagogischen Hochschulen live vor Ort für euch da und beantworten gerne Fragen.
Zusätzlich haben wir immer wichtiges Material dabei, wie zum Beispiel unsere Praxishelfer. Hierbei handelt es sich um ausführliche Unterrichtsentwürfe, die mit der Note „sehr gut“ benotet wurden.
Auch Stifte und Radiergummis und andere kleine Helfer, die man im Lehralltag immer gut gebrauchen kann, haben wir für euch dabei.
Kommt gerne vorbei – Wir freuen uns auf euch!
Bereit für den Vorbereitungsdienst?
In der Vortragsreihe „Der Übergang vom Studium in den Vorbereitungsdienst“ , die an allen sechs Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg durchgeführt wird, informiert der Junge VBE über alles Wichtige zum Start in den Vorbereitungsdienst. Denn schon eine Weile vor dem Beginn des 2. Ausbildungsabschnitts gibt es Einiges zu erledigen.
An den Pädagogischen Hochschule Freiburg und Heidelberg in voll besetzten Hörsälen sowie an den übrigen Pädagogischen Hochschulen im digitalen Format führten die ehrenamtlichen Junglehrervertreterinnen und -vertreter des Jungen VBE durch eine informative PowerPoint Präsentation, in der das Anmeldeverfahren auf der Homepage www.lehrer-online-bw.de veranschaulicht wurde. Besonderes Interesse galt den Seminarstandorten, an denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren Vorbereitungsdienst absolvieren können. Dabei wurden auch die unterschiedlichen Kriterien, die für die Zuteilung an einen Seminarstandort wichtig sind, erläutert. So erhält man beispielsweise für eine ehrenamtliche Tätigkeit (auch für das aktive VBE Ehrenamt) zwei Sozialpunkte. Weitere Punkte gibt es für Kinder, Ehe oder gesundheitliche Gründe, die an einen bestimmten Wohnort binden. Auch muss man sich rechtzeitig vor der offiziellen Bewerbung um das Absolvieren des Betriebs-, Sozial-, Vereinspraktikums oder den Musikpraktischen Nachweis kümmern, da diese mindestens vier Wochen dauern und entsprechende Vorlaufzeit eingeplant werden sollte.
Die Referentinnen und Referenten informierten die Studierenden zusätzlich über das Vorgehen bei der Bewerbung, wenn das Masterstudium im Februar noch nicht abgeschlossen ist. Wichtig ist, dass man sich zunächst als Gasthörer bewerben muss. Im Gasthörerstatus wird dann die Möglichkeit eröffnet, an den Veranstaltungen des Seminars für Aus- und Fortbildung und der Ausbildungsschule teilzunehmen. Für Prüfungen an der Hochschule erfolgt eine Freistellung durch die Seminarleitungen. Sobald die Prüfungen abgeschlossen sind, wird die Vereidigung zum Beamten auf Widerruf nachgeholt.
Traditionell rundete der VBE-Wirtschaftsservice den Vortrag ab und informierte über die private Krankenversicherung und die Beihilfe.
Das Mitschreiben während des Vortrags war nicht notwendig, da alle VBE-Mitglieder die Inhalte im „Studienhelfer 11 und 12“ zum Nachlesen nach Hause geschickt bekommen.
Ein herzliches Dankeschön geht an die Referenten Eva-Maria Strittmatter (PH Freiburg), Maria Bucher (PH Weingarten), Michael Herrmann (PH Heidelberg), Hannah Wußler (PH Ludwigsburg), Monika Weiß (PH Schwäbisch Gmünd), sowie Rahel Schrott (PH Karlsruhe).
Wenn ihr Interesse habt, den Jungen VBE aktiv zu unterstützen und dabei sogar noch Sozialpunkte sammeln wollt, meldet euch gerne bei: annika.jung@vbe-bw.de. Falls ihr unsere Arbeit an einem der vielen Infostände an eurer Pädagogischen Hochschule unterstützen möchtet, schreibt: magdalena.hohn@vbe-bw.de
Ein Workshop mit den Rapagogen – (Wir sind) deine Stimme
Mitte April durften wir die Aktiven des Jungen VBE zum ersten gemeinsamen Wochenende in 2024 begrüßen. Mit einer Arbeitsphase starteten wir in das Programm. Gemeinsam konnten wir aktuelle Brochüren und Handreichungen sichten sowie Anregungen für deren Überarbeitung sammeln. Die vielen Denkanstöße zum Layout und den Inhalten werden nun in weiteren Sitzungen Gegenstand der Tagesordnung. Um unser Team zu stärken, leiteten wir in das Highlight des Wochenendes über.
Rap ist die Sprache derer und für jene, die keine Stimme haben. Mit diesem Zitat eröffneten Tobi und Marco von den Mannheimer Rapagogen ihren Workshop am zweiten Tag. Gemeinsam laut und stark. Die beiden organisieren in einem zwölfköpfigen Team mit viel Passion kreative Erlebnisse für Bildungs- und Kultureinrichtungen. Die ausgebildeten Sozialarbeiterinnen und -arbeiter, Pädagoginnen und -pädagogen sowie Logopädinnen und -päden empfangen ihre Teilnehmenden mit einer kurzen Stand-up Einlage und reflektieren jugendrelevante Themen und eigene Bilder des Raps. Der Junge VBE hatte das engagierte Team eingeladen, um sich bei seinen Aktiven für ihre starke Arbeit zu bedanken – und einen breiten Einblick in diese Art Ausdrucksmöglichkeit von individuellen Lebensrealitäten zu bekommen.
Ziel des Projekts war es, einen eigenen authentischen Imagerap zu schreiben und aufzunehmen. Die Teambuildingmaßnahme wurde von Tobi durch spannende Einblicke in deren Jugendarbeit gespickt und Hinweisen, wie die Konzeption für Schülerinnen und Schüler didaktisch aufbereitet werden kann. Die beiden betonten die Wichtigkeit, Teilnehmende dabei zu unterstützen, auch Nein zum Rappen sagen zu können. Gleichzeitig hebten sie hervor, wie das Selbstwertgefühl bei der eigenen Überwindung stabilisiert werden kann – ein gewinnbringender Balanceakt.
Die in Gruppenarbeit erarbeiteten Verse orientierten sich an vier Themen: Erstens einer Hommage an den Beruf der Lehrkraft, zweitens den Baustellen der schulbezogenen Strukturen und Aufgabenbereiche, drittens der Art und Weise, wie der VBE diese Belange adressiert und viertens den Visionen von besserer Bildung. Die Teilnehmenden waren besonders überrascht, wie sich eigene Hemmungen abgebaut hatten, am Projekt selbst auch rappend teilzunehmen und sehen Rap nun vielmehr als Tool, die Klassengemeinschaft zu stärken. Dies wurde sicher durch die äußerst authentische und wertschätzende Art der beiden Referenten begünstigt. Wir bedanken uns für die inspirierenden Eindrücke und die zielorientierte Zeitgestaltung. Über den QR-Code kommst du zu unserem Ergebnis. Viel Spaß beim Reinhören!
Ein Ausblick auf die kommenden Aktionen des Jungen VBE rundete das Programm ab. Du möchtest in die Arbeit des Jungen VBE reinschnuppern, aktiv mitarbeiten, die Bildungslandschaft positiv zu beeinflussen und Studierende, Referendare und Junglehrkräfte zu unterstützen? Schreibe uns über Instagram @junger_vbe_bw oder mit einer Email an annika.jung@vbe-bw.de.
Text: Eva Strittmatter
„Fit für den Vorbereitungsdienst“ – Januar 2024
Der Vorbereitungsdienst ist längst angelaufen und die nächste Vortragsserie an den Pädagogischen Hochschulen zum Übergang vom Studium ins Referendariat steht an. Der Junge VBE blickt dabei auf das jährliche Event Ende Januar „Fit für den Vorbereitungsdienst“ für Lehramtsanwärterinnen und -anwärter (LA) im Parkhotel in Pforzheim zurück. Das Leitungsteam, Michael Herrmann und Eva Maria Strittmatter, führten durch das zweitägige Programm aus vier Referentinnen und Referenten. Den Auftakt bildeten die beiden durch eine kurze Vorstellung der Arbeit des Jungen VBE.
Von Umzugskosten bis zur Ausstattung des heimischen Arbeitszimmers – Was kann man in der Einkommenssteuererklärung absetzen? Axel Nerger, Dipl. Betriebswirt und Steuerberater, führte die Teilnehmenden in das komplexe Feld des Steuerrechts – mit einem Fokus auf Besonderheiten für Lehrkräfte. Neben den klassischen Werbungskosten, wie Reisekosten, Fachliteratur oder Fortbildungskosten, kannte Nerger auch kleine Kniffe, um Steuern ermäßigen zu können: Eine doppelte Haushaltsführung oder ein Schulhund machen sich bemerkbar. Kinderbetreuungskosten fallen beispielsweise unter Sonderausgaben und können bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres angegeben werden. Auch diverse außergewöhnliche Belastungen überraschten die Mehrheit. So können Pflegeaufwendungen, Unterhalt oder Krankheitskosten aufgeführt werden. Mit seiner belebten Art konnte Nerger das sonst eher trockene Thema rüberbringen und antwortete souverän auf die aufkommenden Fragen.
Zwei uns sehr regelmäßig unterstützende Junglehrkräftevertreterinnen, Pia-Alexa Kleiner und Annika Melchien, teilten kostbare „Überlebenstipps“ für den Vorbereitungsdienst. Neben den Anforderungen der Ausbildung wurden mögliche Reflexionspunkte von Unterrichtsbesuchen beleuchtet. Den wohl größten Punkt der Tagesordnung stellte das Classroom Management sowie ein bunter Strauß aus Empfehlungen zu Lehr- und Lernmaterialien dar. Melchien und Kleiner gaben daneben auch ihre eigenen Einschätzungen zu bestimmten Regeln und Ritualen sowie der Kommunikation im Lehrkräftezimmer ab. Zuletzt hatten die Teilnehmenden auch hier die Möglichkeit direkt Fragen zu stellen.
Den Samstagmorgen eröffnete Oliver Hintzen mit neuen Perspektiven in das Spannungsfeld zwischen Lehramtsanwärterinnen und -anwärtern und Schulleitungen. Gespickt mit kleinen Geschichten aus dem Schulalltag gelang es Hintzen, die Teilnehmenden motivierend abzuholen. Hintzen erläuterte Erwartungen an die LA sowie das Schulleitergutachten und andere Beurteilungen. Dabei pochte er auf die Eigeninitiative und schulisches Engagement. Anhand von Praxisbeispielen erklärte er ferner das Remonstrationsrecht und stellte das Beratungsspektrum und die Unterstützungsmöglichkeiten vor. Mit dieser wertvollen Perspektive im Gepäck, übergab er das Wort an Michael Herrmann.
Herrmann erläuterte den Teilnehmenden den Aufbau und die Struktur des Vorbereitungsdienstes. Dabei ging er auf die Rahmenbedingungen und deren Auswirkungen für die Anwärterinnen und Anwärter ein und schlug hierzu praktische Handhabungen vor. Mit dem Wissen, dass der Vorbereitungsdienst eine durchaus herausfordernde Zeit ist, gab Herrmann mit dem Zürcher Ressourcenmodell ein Selbstmanagement-Tool zur Hand. Dabei werden eigene Ziele formuliert und Motive identifiziert. Sie wurden letztlich dazu ermutigt, in sich selbst reinzuhören, sich bewusst mit dem eigenen Ressourcenpool auseinanderzusetzen, um mit dieser Hilfe die Zielformulierungen umsetzen zu können.
Mit einem tollen Feedback zum Seminar konnten wir 25 Teilnehmende mit einem euphorisierten Gefühl in den Vorbereitungsdienst entsenden. Auch nächstes Jahr werden wir im Januar 2025 diese Veranstaltung anbieten. Du hast Interesse? Bleib informiert über unser Programm über unseren Instagram-Kanal @junger_vbe_bw oder schreib direkt eine Email an annika.jung@vbe-bw.de.
Mit dem (Jungen) VBE an deiner Seite
Im Januar starteten 127 neue Lehramtsanwärterinnen und – anwärter am Seminar in Karlsruhe für Sekundarstufe 1 in den Vorbereitungsdienst. Natürlich durfte der Junge VBE zum optimalen Start in den zweiten Ausbildungsabschnitt nicht fehlen.
Michael Herrmann (Leitung Junger VBE) und Mira Brühmüller (Junglehrervertreterin) begrüßten die zukünftigen Kolleginnen und Kollegen und zeigten in ihrer Power Point Präsentation alles Wichtige rund um den Verband Bildung und Erziehung:
- Welche Gesichter stecken hinter dem Jungen VBE?
- Was hat der VBE erreicht und was wollen wir gemeinsam noch erreichen?
- Welche Vorteile bietet die VBE Mitgliedschaft?
- Warum lohnt es sich (auch aktiv) dabei zu sein?
Am anschließenden Informationsstand konnte man sich mit wichtigen Utensilien für den Schulalltag sowie Seminar- und Praxishelfern eindecken.
Der Junge VBE wünscht allen neuen Schützlingen einen gelungenen Start in den Vorbereitungsdienst und steht gerne für Fragen zur Verfügung.
Ein herzliches Dankeschön geht an Andrea Wieser (Vorsitzende des KV Karlsruhe), die den Jungen VBE bei der Durchführung tatkräftig unterstützte.
Wenn ihr Interesse habt beim Jungen VBE aktiv dabei zu sein oder uns unverbindlich kennen lernen wollt, meldet euch gerne bei: michael.herrmann@vbe-bw.de
Text: Mira Brühmüller