Der Verband Bildung und Erziehung Baden-Württemberg (VBE) veranstaltet
am 05. und 06. Oktober 2018 im CongressCentrum Pforzheim (CCP) mit rund 180 Delegierten aus allen Landesbezirken, seine nur alle vier Jahre stattfindende Vertreterversammlung. Zuallererst werden verbandsinterne Neuwahlen stattfinden. Und es geht vornehmlich um aktuelle bildungs- und berufspolitische Themen. Der VBE wird wieder klar Position, zu aktueller Berufs- und Bildungspolitik beziehen.
Zu Beginn wird, Herr Bürgermeister Fillbrunn seine Grußworte übermitteln, als offizieller Vertreter und Gastgeber der Stadt Pforzheim. Gerhard Brand, Landesvorsitzender des VBE Baden-Württemberg wird den öffentlichen Teil der Vertreterversammlung feierlich eröffnen und einen Ausblick auf die nächsten Jahre des VBE geben.
Nach der Eröffnung erwarten wir und freuen uns auf die baden-württembergische Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann, die zur Vertreterversammlung 2018 und den Delegierten des VBE sprechen wird. Der Vorsitzende des Beamtenbundes Baden-Württemberg Kai Rosenberger wird über die aktuelle berufspolitische Lage und die Positionen des Beamtenbundes berichten. Zu guter letzt wird VBE Bundesvorsitzender, Udo Beckmann zu den Delegierten sprechen.
Zu einem lebhaften Podiumsgespräch, unter der Moderation von Nicole Bündtner-Meyer, sind eingeladen und haben ihr Kommen fest zugesagt, folgende Fraktionsvorsitzenden und stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der im Landtag vertretenen Parteien. Sandra Boser (stellvertretende Fraktionsvorsitzende bei Bündnis 90 / Die Grünen), Karl-Wilhelm Röhm (stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU), Andreas Stoch (Fraktionsvorsitzender der SPD) und Dr. Hans-Ulrich Rülke (Fraktionsvorsitzender der FDP).
Sicher ist, dass aktuelle bildungspolitische Themen auf den Tisch kommen. Wir erwarten zielorientierte Diskussionen und einen kurzweiligen Austausch der Gesprächsteilnehmer. Und das in einer illustren Runde.
Die eingereichten Anträge (weit über 125) werden anschließend im höchsten Gremium des VBE Baden-Württemberg mit seinen Delegierten bearbeitet und besprochen.
