Zur Veröffentlichung des INSM-Bildungsmonitors sagt der VBE-Landesvorsitzende Gerhard Brand: „Baden-Württemberg behauptet mit Platz 5 seinen Platz im oberen Drittel des Gesamtrankings. Das Ergebnis soll allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich in Baden-Württemberg in vielen Bereichen noch mehr bewegen muss.
Es ist zum Beispiel unverständlich, dass unser Bundesland bei der Digitalisierung im Gesamtvergleich Platz 1 erreicht, wenn es aber um Breitband an Schulen geht, einen der letzten Plätze belegt. Dass es mehr Investitionen in die Bildung braucht, zeigen die Bildungsausgaben pro Kind im Bereich der Grundschulen sowie das dortige Lehrer-Schüler-Verhältnis. In den Grundschulen wird das Fundament für die weitere Bildungskarriere gelegt – dort Geld in die Hand zu nehmen, ist gut investiert.“